Wir (er-)leben sie ... in der täglichen Zusammenarbeit untereinander und mit Geschäftspartnern und-partnerinnen. Dabei zeichnet sich unsere Unternehmenskultur aus durch:

Diversity

Die Vielfalt unserer Belegschaft ist einer der Grundpfeiler für unseren Geschäftserfolg und daher für uns wesentlich. Wir profitieren in hohem Maße von den unterschiedlichen Talenten, Nationalitäten und Kulturen unserer Mitarbeitenden sowie von einem Generationen-Mix mit unterschiedlichen Erfahrungen.

Zudem schafft die Hannover Rück Rahmen­bedin­gungen, die es Mitar­beitenden in unter­schiedli­chen Lebens­phasen ermög­lichen, Berufs- und Privat­leben zu ver­ein­baren.

Professionalität

Wir wollen unsere Posi­tion als eine der führenden, welt­weit tätigen und über­durch­schnitt­lich er­folg­rei­chen Rück­versi­che­rungs­gruppen fes­tigen und aus­bauen. Wir wissen, dass Gewinn und Wert­schöp­fung die Grund­lage einer nach­haltigen Ent­wick­lung ist. Und das im In­teres­se unse­rer Kun­den und Kundinnen, Aktio­näre und Aktionärinnen, Ge­schäfts­part­ner:innen sowie unse­rer Mit­ar­bei­tenden. Wir ver­fol­gen des­wegen kla­re Ziele, fest­gelegt in unse­rer nach­haltigen Stra­tegie:

  • Wir wol­len profi­tabel wach­sen
  • Wir schützen unser Kapi­tal
  • Wir wollen ein ge­frag­ter Gesprächs­part­ner sein
  • Wir fördern die Quali­fika­tion und Leis­tungs­be­reit­schaft unse­rer Mit­arbei­tenden
  • Wir setzen auf eine schlan­ke Or­gani­sa­tion
  • Wir agie­ren im Ein­klang mit allen ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten sowie unserer grund­sätz­li­chen Ein­stel­lung von fairer und ko­opera­tiver Zu­sammen­ar­beit

Unser ganz­heit­liches Mana­gement-System der Perfor­mance Ex­cel­lence hilft uns bei der Um­set­zung unserer Stra­tegie. Hier­durch stel­len wir sicher, dass das Han­deln aller Unter­nehmens­ein­hei­ten auf die stra­te­gi­schen Ziele aus­ge­richtet ist und eine ständi­ge Ver­besse­rung gewähr­leis­tet wird.
Noch wichti­ger sind aller­dings unsere Mit­arbei­tenden: Sie setzen die Stra­tegie mit Fach­exper­tise um und gehen dabei prag­ma­tisch und lösungs­orien­tiert vor.

Bei uns gibt es keine Doppel­beset­zungen und kein Ping-Pong der Zuständig­keiten. Jede:r trägt Ver­ant­wor­tung für die eigenen Auf­gaben. Dies be­deutet auch, dass Mit­arbei­tende so weit wie möglich selbst­ständig Ent­schei­dun­gen tref­fen und für sie ein­ste­hen. Und für den Fall der Fäl­le: Der direkte Kon­takt zu Ent­schei­dungs­trägern bis hin zum Vor­stand lässt sich leicht her­stel­len.

Die verläss­li­che und schnel­le Wei­ter­gabe von Infor­matio­nen ist für uns ein zen­tra­les Ele­ment guter Unter­neh­mens­füh­rung. Wir in­for­mie­ren Kun­den undKundinnen, Ak­tionäre und Aktionärinnen, Journa­lis­ten und Journalistinnen sowie andere Stake­holder:innen via Inter­net sowie in Presse­mit­tei­lun­gen, Ana­lysten­kon­feren­zen und perio­disch ers­chei­nen­den Be­rich­ten.

Natür­lich in­formie­ren wir auch unse­ren Kolleg­en­kreis aktuell und um­fas­send. Der Aus­tausch von In­forma­tio­nen wird ge­zielt geför­dert, zum Bei­spiel durch regel­mäßig statt­finden­de Be­sprech­ungen der Fach­berei­che. Auf inter­natio­naler Ebe­ne hal­ten wir Tele­fon- und Vi­deo­konfe­ren­zen ab, um die Kom­muni­ka­tion und die Zu­sam­men­ar­beit zu ver­bes­sern. Auf Stan­dard­infor­ma­tio­nen wie Wei­ter­bil­dungs­ange­bote, Doku­men­ten­vor­lagen und Be­triebs­ver­einba­run­gen kann jeder über das Intra­net zu­grei­fen.

Verantwortung

Gleich­behand­lung ist bei uns keine bloße Ge­set­zes­anfor­de­rung, son­dern ent­spricht unse­rem Selbst­verständ­nis. Wir pro­fitie­ren in hohem Maße von den Fähig­kei­ten und dem Know-how unserer älte­ren und jünge­ren Mit­arbei­tenden. Aber auch, weil sie unter­schied­licher Her­kunft sind. 

Die Förde­rung des Nach­wuchses fängt bei uns früh an. Wir neh­men am Zukunfts­tag für Mäd­chen und Jun­gen teil. Schüler:innen der Klas­sen 5 bis 10 haben dann die Gele­gen­heit, in unse­rer Kon­zern­zentra­le Ein­blick in unsere Berufs­welt zu erhal­ten. Älte­ren Kin­dern unserer Mitarbeitenden bieten wir zudem regel­mäßig Be­werbungs­trai­nings an. An Hoch­schu­len hal­ten wir Vor­träge, in denen wir nach dem Motto "Aus der Praxis für die Praxis" Ein­blicke in unsere Be­rufs­welt geben.

Wir nehmen unse­re ge­sell­schaft­liche Ver­ant­wor­tung ernst und enga­gieren uns des­halb auch über unseren Ge­schäfts­be­reich hinaus. Die Hanno­ver Rück för­dert zum Beis­piel junge Musi­ker:innen sowie zeit­genössi­sche Kunst, etwa im Spren­gel Museum in Hanno­ver. Mehr zu unserem ge­sell­schaft­lichen Engage­ment finden Sie in der Sek­tion Nach­haltig­keit.

Offenheit

Wir sind an der Mei­nung aller Mit­arbei­tenden inter­es­siert, auf sämt­li­chen Ebe­nen und un­ab­hän­gig von der Hie­rarchie­stu­fe. Nur wer das eigene Han­deln kri­tisch hinter­fragt, kann sich wei­ter­ent­wickeln. Das be­deu­tet auch, ande­ren zuzu­hö­ren, Pers­pek­tiven zu wech­seln und dem bes­ten Argu­ment zu fol­gen, auch wenn es nicht das eigene ist.

Die Offen­heit fängt schon bei der Ein­stel­lung neuer Kolle­gen und Kolleginnen an: Wer im Vor­stel­lungs­ge­spräch über­zeugt hat, wird zu einem Schnup­per­tag ein­gela­den. Dabei lernt der Be­wer­bende das zukünf­tiges Team ken­nen und erhält Ein­blick in die Ar­beit. So kann fun­diert ent­schie­den werden, ob die Auf­gaben und das Um­feld gefal­len. Auch unse­re Kolle­gen und Kolleginnen geben Feed­back dazu, ob sie sich den Kandi­daten bzw. die Kandidatin im Team vor­stel­len kön­nen.

Darüber hinaus bitten wir alle Mit­arbei­tenden in regel­mäßigen Be­fra­gun­gen um eine persönliche Ein­schät­zung zur In­for­mations­poli­tik, Zu­sam­men­ar­beit und ande­ren Themen. Auf diese Weise er­mit­teln wir Ver­bes­serungs­poten­ziale und lei­ten daraus konkrete Maß­nah­men ab.

Bei uns stel­len sich die Mit­arbei­tenden der Be­urtei­lung durch die eigenen Vor­ge­setz­ten, zum Beis­piel im jährli­chen Mit­arbei­ter:in-Gespräch. Aber auch sie selbst geben regel­mäßig Feed­back zum Füh­rungs­verhal­ten ihrer Chefs. Auch der bzw. die Vor­ge­setz­te der be­urteil­ten Füh­rungs­kraft nimmt Stel­lung. Auf diese Wei­se er­hal­ten Füh­rungs­kräf­te eine sys­tema­ti­sche Rück­mel­dung. Selbst der Vor­stand der Hanno­ver Rück nutzt die­ses Instru­ment und bit­tet seine direk­ten Mit­arbei­tenden welt­weit um eine Ein­schät­zung.

Internationalität

Die Hannover Rück ist ein international tätiges Unternehmen mit Kunden und Standorten auf der ganzen Welt. Ob in Japan, Südafrika oder Mexiko - Sie finden uns fast überall.

Wer in unserer Konzernzentrale in Hannover arbeitet, geht jeden Tag auf eine kleine Weltreise. Hier kommen täglich Mitarbeitende aus knapp 40 Nationen zusammen. Das führt zu einem inspirierenden Austausch und einem vielsprachigen Grundrauschen im Haus. Bei Videokonferenzen mit Kollegen und Kolleginnen im Ausland oder in interkulturellen Arbeitsgruppen merkt man schnell: Jede:r profitiert in der täglichen Arbeit von den unterschiedlichen Hintergründen.

„Mein Job ist vor allem durch die Internationalität so interessant. Ich bin im ständigen Austausch mit Kunden und Kollegen im Ausland und lerne so jeden Tag Neues kennen.“ Deniz Alkan, Underwriter

Diese Internationalität stellt aber auch besondere Anforderungen an unsere Mitarbeitenden. Wer bei der Hannover Rück arbeiten möchte, muss in den meisten Positionen über sehr gute Englischkenntnisse verfügen, jede weitere Fremdsprache ist von Vorteil. Es ist außerdem wichtig, offen für andere Kulturen zu sein und sich in der Zusammenarbeit auf unterschiedliche Mentalitäten einzustellen. Wer sich darauf einlässt, erweitert seinen Erfahrungsschatz und lernt Menschen aus der ganzen Welt kennen.

Lesen Sie mehr zu unseren inter­natio­nalen Stand­orten sowie dem Bewerbungs­verfahren für einen Einstieg im Ausland.

Möchten Sie unsere Diversity mit unterschiedlichen Talenten und Kulturen kennenlernen, durch Professionalität Grundlagen für Ihren und unseren Erfolg schaffen, Verantwortung übernehmen, Offenheit leben und sich in einem internationalen Umfeld bewegen? Dann steigen Sie bei uns ein!